Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Schleichwerbung: Mediakraft spricht von publizistischer Attacke gegen Wettbewerber

27.03.2014 Im Rahmen der durch eine Reportage des SWR zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ausgelösten Diskussion um Product Placement in Videoclips, etwa von Y-Titty zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (iBusiness berichtete: Schleichwerbung: Youtube-Trio Y-Titty unter Verdacht Relation Browser ), geht der ins Visier geratene Werbevermarkter Mediakraft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser jetzt in die Offensive. In seiner Stellungnahme spricht Mediakraft von "gravierenden Regelverstößen öffentlich-rechtlicher Sender gegen das Gebot zur Trennung von Werbung und Programm", und dies trotz klarer Vorgaben.

Außerdem hält der Vermarkter den SWR-Beitrag für eine Attacke gegen ein junges Medium, die auch vor dem Hintergrund verstanden werden müsse, "dass die öffentlich-rechtlichen Sender die junge Zielgruppe nicht mehr erreichen und hier wiederholt publizistisch gegen einen Wettbewerber vorgehen."

Zudem verweist Mediakraft darauf, nicht auf Gebühreneinnahmen zurückgreifen zu können, und auf die Finanzierung durch Werbung angewiesen zu sein. Nur damit könne sich die aufstrebende Online-Video-Branche weiter professionalisieren.
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