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 (Bild: Gorelov)
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Der Social-Shopping-Irrglaube

17.11.2010 - Die nächste Generation von E-Commerce heißt 'Social Shopping', so das Heilsversprechen der Social-Media-Gurus und Berater. Doch verkaufen über Twitter, Gutscheine via Facebook, Affiliate-Sale per Community haben eine entscheidende Schwachstelle: Sie funktionieren nur zeitweise, nicht für alle Produkte und vor allem: dann nicht mehr, wenn Social Media und Social Shopping von allen genutzt werden.
Der Aufruhr, den die Betreiberin von Posis Cafe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in der Social-Shopping-Szene ausgelöst hat, als sie schrieb: "Die Entscheidung, Marketing via Groupon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zu machen, war die schlechteste im ganzen Leben", hat ein Schlaglicht geworfen in die Schattenseiten der neuen Formen des E-Commerce.

Tatsächlich belegen sie, dass das, was wir heute als 'Social Shopping' bezeichnen, diesen Namen in weiten Teilen nicht verdient. Social Shopping ist ja in seiner Idee die virtuelle Version des fliegenden Händlers: Die Einkaufsgelegenheit, die sich dadurch ergibt, dass irgendwo im Alltag jemand auftaucht, der einem Waren oder Dienstleistungen anbietet.

Nun kann am sommerlichen Strand ein einzelner

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Von: Nicola Straub ,  Nicola Straub, physalia.de
Am: 17.11.2010

Zu: Der Social-Shopping-Irrglaube

Ich glaube, dass die Bedarfsweckung via facebook - z.B. bei Mode oder 'krassen' Accessoires - gut laufen kann, wenn nun die Produkte direkt in fb eingebunden sind und dort von den (gefühlten oder echten) Teenies "herumgezeigt" werden (können).
Herzlich, Nicola Straub
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