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Sieben Ebenen zum Gipfel erfolgreicher Konversionsraten-Optimierung
- "Drei Prozent Konversionsrate sind gut":
Der wissenschaftliche Gegenbeweis findet sich in der Studie Konversionsraten deutscher Onlineshops : 3,3 Prozent ist gerade einmal die durchschnittliche Konversionsrate aller deutscher Onlineshops.
- "Gute Preise sorgen für eine hohe Konversionsrate":
Wer andere Hebel beherrscht, gewinnt doppelt: Durch vielfach höheren Deckungsbeitrag und durch wertvollere und loyalere Kunden als via Preisvergleichsportal - eine gute Grundlage für ein erfolgreiches Geschäftsmodell.
- "Eine gute Konversionsrate ist das Ergebnis guter SEM-Kampagnen":
Wer die richtigen Besucher gewinnt, hat zwar einen wichtigen Schritt gemacht in Richtung hohe Konversionsrate. Aber eben nur einen Schritt.
- "Testen und Messen sind die Königswege zur Konversionsratenoptimierung": Messen ist nicht die Grundlage von Optimierungen. Der Blick auf die Kauf- und Entscheidungsprozesse des Konsumenten liefert viele effektivere Ideen für Optimierungen. Meist sind es die kleinen Details, die für eine hohe Konversionsrate sorgen.
- "Shops mit 10 Prozent Konversionsrate sind ein Märchen":
Onlineshops, die regelmäßige Optimierungen auf Basis von Kundenbefragungen durchführen, haben im Schnitt 7,6% Konversionsrate. Das hat ebenfalls die Studie 'Konversionsraten deutscher Onlineshops' herausgefunden.
Herr Müller steigt auf den Gipfel
Stellen wir uns vor, die Ebenen sind wie ein Berg und auf dem Gipfel finden wir die "Vielen-Dank-für-Ihren-Einkauf"-Seite. Auf welche sieben Ebenen muss ein Onlineshop seine Besucher bringen, bevor sie kaufen? Stellen wir uns einfach einen nicht wirPremium-Inhalt
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