Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Jeder dritte Händler erwirtschaftet ein Viertel des Online-Umsatzes mobil

02.12.2013 Jeder dritte Händler (35 Prozent), der mobil aktiv ist, verdient ein Viertel seines Online-Umsatzes bereits mit mobilen Internetnutzern. Vor allem in den nächsten zwei Jahren wollen die Handelsunternehmen beim Mobile Commerce noch zulegen. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) will künftig mehr in mobile Shops, Apps und mobile Werbung investieren. Das sind die Ergebnisse der Artegic-Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 'Online-Dialogmarketing im Retail 2016'.

Sechs von zehn befragten Händlern glauben, dass Online-Shopping über mobile Endgeräte mittelfristig die Regel sein wird. Ebenfalls erwartet die Hälfte (52 Prozent), dass sich die ECommerce- und MCommerce-Umsätze mittelfristig angleichen. Wer keinen mobilen Shop anbietet, wird von den Käufern künftig weniger berücksichtigt werden. Davon sind 58 Prozent der Befragten überzeugt.

Uneinig sind sich die Händler darüber, welche Produkte und Dienstleistungen sich am besten über mobile Geräte verkaufen lassen. Jeder Dritte meint, Mobile Shopping funktioniert nur für Spontankäufe. 60 Prozent widersprechen dem. Mehr als die Hälfte der Händler (57 Prozent) ist der Ansicht, dass man mobil nicht nur geringpreisige Produkte und virtuelle Güter verkaufen kann.
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