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IoT: Datenschutz wird Alleinstellungsmerkmal für smarte Haushaltsgeräte

24.09.2019 Nutzer, die smarte Haushaltsgeräte entsorgen, laufen Gefahr, dass wertvolle Daten im Müll laden. Hersteller, die auf Datenschutz im IoT setzen, können sich von Wettbewerbern abgrenzen. Der TÜV Rheinland gibt Tipps, worauf man achten sollte.

 (Bild: iRobot)
Bild: iRobot
Haushaltsroboter sammeln Daten. Staubsaugerroboter legen etwa eine bis auf wenige Zentimeter genaue Karte aller Zimmer an, die sie säubern. Sie sind mit Kameras und Sensoren ausgestattet, die auf Anstoß reagieren oder Hindernisse erkennen.

Smarte Geräte sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Verbraucher sollten darauf achten, dass niemand Zugriff auf diese sensiblen Daten hat - auch nicht nach der Entsorgung. "Diese Informationen können auch missbraucht werden. Deswegen ist es wichtig, dass sich Verbraucher schützen", erklärt Günter Martin ‘Günter Martin’ in Expertenprofilen nachschlagen , Internet-Experte bei TÜV Rheinland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Hersteller sollten dieses Bedürfnis nach Datensicherheit adressieren.

Womit man Datenschutz-Wünschen der Verbraucher entsprechen kann

  • Regelmäßige Updates der Geräte
  • Hinweise zu sicheren Passwörter geben

  • Verbraucher werden zunehmend beim Kauf auf die Datenschutzerklärung achten. Wenn keine beiliegt: Lassen sie die Finger weg vom Produkt.
  • Sicherheitszertifikate bieten: Ein Factory-Reset setzt das Gerät zwar auf Werkseinstellung zurück, aber nicht immer werden alle Inhalte gelöscht. Am sichersten ist es, so TÜV Rheinland, wenn der Hersteller alle Daten verschlüsselt. Ein Indikator dafür ist das Zertifikat "Protected Privacy".
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