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Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

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Was sind die Erfolgsrezepte des chinesischen Billig-Marktplatzes? Und wie kann man seiner Strategie begegnen? Das iBusiness-Dossier stellt exklusive Zahlen und Analysen zu TEMU zusammen.
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Amazon schränkt kostenlose Lieferung ein

von Sebastian Halm

20.12.2012 Unter dem Namen Amazon-Plus-Programm schränkt der Onlineshop seinen kostenlosen Versand ein und ändert die Versandoptionen für nierigpreisige Produkte. Im Kern stehen sogenannte Plus-Produkte, die unter einem Warenwert von fünf Euro liegen: Diese werden nun selbst an Mitglieder von Amazons Premium-Programm Prime nicht mehr kostenlos geliefert.

Es gilt grundsätzlich: Plus-Produkte müssen in jedem Fall zu einem Warenkorb gehören, dessen Wert sich auf mindestens 20 Euro addiert (daher Plus-Produkt: sie lassen sich alleine nicht mehr bestellen). Bedeutet: Selbst wenn der Kunde bereit ist, für ein niedrigpreisiges Plus-Produkt die Versandkosten zu bezahlen, bekommt er es nicht: Es muss in einem Warenkorb von 20 Euro Mindestwert legen, erläutert der Ecommerce-Blog Etailment

. Betroffen davon sind Waren, die von Amazon selbst abgewickelt werden.

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