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95% investieren oder planen es
B2B-Unternehmen wollen mit E-Commerce profitabler werden
von Joachim Graf
12.07.2024 Zwei Drittel aller B2B-Unternehmen wollen ihren Umsatz vor allem mit B2B-Commerce steigern, so eine Befragung von 700 Hersteller- und Großhandelsunternehmen.
Bild: Pixabay/geralt
In einer Umfrage der Suchmaschine Algolia gab 69 Prozent der 700 befragten Herstellern und Händlern in Nordamerika und Europa an, dass die Skalierung von Umsatz und Betrieb oberste Priorität für sie hat. Am zweithäufigsten (53 Prozent der Nennung), ist die Verlagerung des Umsatzes von persönlichen Vertriebskanälen auf den E-Commerce.
Trotz der Konzentration auf den B2B-Commerce berichten Hersteller und Händler, dass 74 Prozent des Umsatzes weiterhin über Offline-Kanäle und nur 26 Prozent über Online-Kanäle erzielt werden. Dies zeigt, dass nicht nur im E-Commerce, sondern im B2B-Markt insgesamt ein riesiges Umsatzpotenzial liegt.
B2B-Hersteller und -Händler wollen ihren Umsatz durch E-Commerce steigern. Während B2B-Unternehmen derzeit weniger Umsatz über Online-Kanäle erzielen, zielen Zukunftsinvestitionen darauf ab, diesen Trend umzukehren und den potenziellen Online-Umsatz zu maximieren. B2B-Unternehmen, die bereits über etablierte ECommerce-Erfahrungen verfügen, generierten bereits mehr Umsatz durch Online-Interaktionen", so die Algolia-Befragung.
Weitere Ergebnisse:
48 Prozent der Befragten haben entweder kürzlich in E-Commerce investiert oder sehen dies für das kommende Jahr als Priorität an, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Hintergrund der Investitionen ist es vor allem, sich in dem wettbewerbsintensiven Markt ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten, die Kosten durch Automatisierung von Geschäftsprozessen zu senken und die Rentabilität zu steigern.
Die B2B-Suchmaschine Algolia hat 700 Hersteller und Großhändler in Nordamerika und Europa befragt
Trotz der Konzentration auf den B2B-Commerce berichten Hersteller und Händler, dass 74 Prozent des Umsatzes weiterhin über Offline-Kanäle und nur 26 Prozent über Online-Kanäle erzielt werden. Dies zeigt, dass nicht nur im E-Commerce, sondern im B2B-Markt insgesamt ein riesiges Umsatzpotenzial liegt.
B2B-Hersteller und -Händler wollen ihren Umsatz durch E-Commerce steigern. Während B2B-Unternehmen derzeit weniger Umsatz über Online-Kanäle erzielen, zielen Zukunftsinvestitionen darauf ab, diesen Trend umzukehren und den potenziellen Online-Umsatz zu maximieren. B2B-Unternehmen, die bereits über etablierte ECommerce-Erfahrungen verfügen, generierten bereits mehr Umsatz durch Online-Interaktionen", so die Algolia-Befragung.
Weitere Ergebnisse:
- Wenn Einkaufsverantwortliche online bestellen, handelt es sich bei 61 Prozent der Bestellungen um eine Mischung aus Produkten mit großem und kleinem Wert. Nur Kleinkram online anzubieten funktioniere als Strategie nicht.
- 58 Prozent der B2B-Käufer haben einmal pro Woche oder öfter über ECommerce-Portale eingekauft. 33 Prozent haben mehrmals im Monat per B2B-Commerce eingekauft. Nur 9 Prozent kauft monatlich ein.
- 32 Prozent der Hersteller und Händler stellen fest, dass ihre Kunden aufgrund unzureichender Suchfunktionen Schwierigkeiten haben, Produkte zu finden.
- 23 Prozent der Befragten wollen die Suche nutzen, um Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen zu konsolidieren.
48 Prozent der Befragten haben entweder kürzlich in E-Commerce investiert oder sehen dies für das kommende Jahr als Priorität an, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Hintergrund der Investitionen ist es vor allem, sich in dem wettbewerbsintensiven Markt ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten, die Kosten durch Automatisierung von Geschäftsprozessen zu senken und die Rentabilität zu steigern.
Die B2B-Suchmaschine Algolia hat 700 Hersteller und Großhändler in Nordamerika und Europa befragt
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