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Onlinehandel
E-Commerce: Weihnachtsgeschäft läuft bisher mau
von Susan Rönisch
10.12.2024 Die Online-Umsätze mit Waren an Endkunden sind mitten im Weihnachtsgeschäft inklusive den Black Friday-Rabattaktionen um 4,2 Prozent eingebrochen.

Bild: SXC.hu/Rodolfo Clix


Bis auf ein leichtes Wachstum im Warencluster der Freizeit-Artikel (+ 0,8 Prozent), zu dem u.a. Spielzeug (+ 2,7 Prozent) gehört, sind alle großen Kategorien seit Oktober mit einem Minus ins Jahresendgeschäft gestartet. Besonders hart traf es die Cluster "Bekleidung" inklusive Schuhe (- 8,2 Prozent) und "Unterhaltung" (- 5,7 Prozent). Letzteres litt besonders unter einem Umsatzeinbruch in der Kategorie "Elektrogeräte & Kommunikation" (z.B. Smartphones) und Computern (z.B. Spielekonsolen), die für gewöhnlich oft unter dem Weihnachtsbaum landen.
Von allen Anbietern im E-Commerce gaben die Umsätze von Online-Plattformen (- 0,9 Prozent) am wenigsten nach, wodurch sich ihr Marktanteil am gesamten Onlinehandel auf mittlerweile 58 Prozent erhöht hat. Die Marktbeobachtung zeigt, dass Onlinemarktplätze und solche Onlinehändler, die sich als Marktplatz für Dritte öffnen, mehr Nachfrage generieren. Die großen asiatischen Plattformen Temu, Shein und AliExpress erreichen zusammen im Vergleich mit den ersten drei Quartalen stabile Umsatzanteile von mehr als 4 Prozent am Gesamtmarkt.
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