KIs werden  nicht nur mit Daten trainiert, die NutzerInnen nebenher produzieren, sondern auch mit Kunstwerken, deren aufwändige und bezahlte Produktion massenhaft Existenzen stützt. (Bild: Midjourney/Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/Sebastian Halm
KIs werden nicht nur mit Daten trainiert, die NutzerInnen nebenher produzieren, sondern auch mit Kunstwerken, deren aufwändige und bezahlte Produktion massenhaft Existenzen stützt.
Künstliche Intelligenz

Interaktiv-Trends 2024/2025: ChatGPT und Co. werden das neue Spotify

12.01.2024 - Algorithmen werden sich nicht mehr an urheberrechtlich geschütztem Material vergreifen dürfen. Das wird die auf Datenklau gebaute KI-Ökonomie verändern.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Der wilde KI-Westen wird enden: Algorithmen dürfen urheberrechtlich geschützte Daten nicht mehr stehlen, KI-Werke werden selbst Copyright-Status empfangen.
Keiner hört es gern, aber das Internet ist ein auf Ausbeutung gebautes Gebilde. Um das zu illustrieren, muss man gar nicht hinausgehen auf die schneematschnassen Straßen, wo unterbezahlte Lieferanten mit der Stechuhr im Nacken umherflitzen oder den Blick auf die Sweatshops und Klickfarmen in Fernost richten. Man muss nur in den Spiegel sehen und erblickt einen Ausgebeuteten: den Nutzer.

Der erhält als Dank für die Daten, die er den Konzernen in den Rachen schmeißt, meist nicht mehr als Gegenleistung vor lauter nachladender Ads kaum noch konsumierbare Seiten. Diese

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