KI, die nächste Welle: Was kommt nach Chat GPT-4?
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- Zum einen begreift man, dass es so neu nun auch nicht wieder ist, was da geschieht. Dass ChatGPT zwar massiv Aufmerksamkeit generiert hat, aber ähnliche Referenztechnologien schon seit Jahren unter unserer Nase gedeihen.
- Zum anderen hat ChatGPT inzwischen so viele peinliche Patzer hingelegt (iBusiness berichtete
und berichtete nochmals
), dass der unterstellten Allmacht des Open-AI-Tools zunehmend engere Grenzen aufgezeigt werden. Diese Grenzen soll die neue Version GPT-4
nun nach hinten verschieben. Der größte Unterschied zwischen GPT-3 und GPT-4 liegt in der Anzahl der Werte, die in das Training des Algorithmus einfließen, die Parameter. GPT-3 wurde mit 175 Milliarden, GPT-4 mit 100 Billionen Parametern trainiert. Außerdem kann der große Bot-Bruder laut Hersteller nun auch Bilder als Input verstehen. Damit bewegt sich ChatGPT-4 vom LLM (Large Language Model) zum LMM ("Large Multimodal Model").
- Dann sind da noch zum Dritten die tapferen Agenturen, die sich Chatbots und KI aneignen und Wege erforschen, sie in einem sinnvollen und produktiven Maße einzusetzen; etwa als Unterstützer der menschlichen Arbeitskraft.
Wenig erörtert bis nahezu undiskutiert bleibt eine Frage, die doch eigentlich ganz oben auf all unseren Agenden stehen sollte, wenn KI wirklich das unvermeidliche Schicksal der Menschheit ist: Was kommt denn jetzt als nächstes? Nach ChatGPT-4?
Die Frage hat im Grunde zwei Antworten: Zum einen gibt es da all die Konsequenzen und Technologi
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