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Marketing-Tools: Diese sechs Werkzeuge müssen Sie kennen!
HANDLUNGSRELEVANZ
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Beides hinterlässt Spuren im Marketing. Das gilt auch, wenn es um die Auswahl geeigneter Marketinglösungen geht. Die Mega-Trends im Marketing lauten daher (siehe iBusiness: Marketing-Software - Wie das Cookiegeddon den Markt verändert ):
- CRM- und Datenstrategien im MittelpunktQualifizierte Reichweite lässt sich in Zukunft nicht mehr kaufen. Damit ist eine zuverlässige CRM-Strategie wichtiger denn je geworden. Moderne CRM-Tools bieten mehr als eine einfache Kontaktdatenverwaltung. Sie bilden den Nukleus für Marketing auf allen Kanälen, einschließlich Social Media, Print und POS.
- Erweiterte Planungs- und KontrolltoolsDigitales Marketing hat an Komplexität gewonnen. Inzwischen steht eine Vielzahl von Kanälen zur Verfügung, die präzise personalisiert und individualisiert werden können. Funktionen zur Orchestrierung bzw. Marketing Automation sind daher von zentraler Bedeutung, um den Kunden bzw. die Kundin und nicht den Kanal in den Mittelpunkt des Marketings zu stellen.
Weitere Komplexität kommt hinzu, wenn auch das Unternehmen global, dezentral und agil organisiert ist. Damit es nicht zum Chaos kommt, sind Funktionen aus dem Bereich Marketing Resource Management (MRM) wichtig.
- Analytics, Datenschutz und Consent-ManagementDatenschutzrechtliche Überlegungen sind eine dritte Säule, die viele Unternehmen zum Umdenken bringen. Entscheidend ist vor allem eine Consent-Optimierung, um möglichst viele Zustimmungen zu erhalten.
Und: Analytics muss eine einheitliche Datenbasis schaffen. Je mehr personalisierte und individualisierte Inhalte ausgeliefert werden, desto wichtiger ist es, dass die dafür zuständigen Werkzeuge vorhersehbar arbeiten und identische Daten nutzen (siehe iBusiness Web-Analytics-Markt in Bewegung - Was Tools der Zukunft auszeichnet ).
Legende | |
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Vollständig Funktionen sind vollständig umgesetzt und gehören zur Kernfunktionalität der Lösung. | |
Optional Kernfunktionen, die optional vorhanden / zubuchbar sind. | |
Funktional Funktionen sind soweit umgesetzt, wie sie zur eigenen Funktionserbringung nötig sind. Sie ersetzen aber keine dedizierte Software. | |
Integrierbar Funktionen gehören nicht zum Kernbestandteil der Lösung, ihre Integration wird aber unterstützt (z. B. durch Schnittstellen etc.). | |
Nicht vorhanden Funktionen sind nicht (wesentlicher) Teil der Lösung. |
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iBusiness hat daher sechs ganz unterschiedliPremium-Inhalt
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