Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen" Video-Podcast ansehen
Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: )
Bild:

Das war 2003: MMS

21.01.2003 - Schon Ende 2002 konnten fast alle deutschen Mobilfunknutzer den SMS-Nachfolger 'Multimedia Messaging Service' (MMS) nutzen: T-Mobile zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , O2 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Vodafone zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser boten über ihre Netze den Versand von Fotos, Videos und Bildmitteilungen an. Immer mehr Dienste-Anbieter stellten sich mit animierten Bildern und MMS-Grußkarten auf den neuen Trend ein. Und dieser Trend setzte sich im Jahr 2003 fest.
Einzig der Vierte im Bunde, E-Plus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , hielt sich vorerst noch zurück. Der zog dann aber im Frühjahr 2003 nach. Hatten Ende 2002 die noch sehr teuren MMS-fähigen Handys einen echten Durchbruch der multimedialen Kurznachricht behindert, so stieg die Verkaufsanzahl der MMS-fähigen Handys sprunghaft an, als günstigere Endgeräte in die Läden kamen. Der erste Hersteller mit erschwinglichem Endgerätepreis war Sony Ericsson.

Und als E-Plus sich endlich zum MMS-Angebot durchringen konnte, waren von anderen Endgeräteherstellern ebenfalls günstigere MMS-Handys auf dem Markt. "Wir wollten schnell in das Massengeschäft einsteigen und das geht nur bei einer gewissen Marktdurchdringung der nötigen Endgeräte", begründet Markus G

Premium-Inhalt

Noch nicht iBusiness-Mitglied? Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf.

Kostenlos Registrieren Login