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Geplante Investitionen: Umsatzchancen für Agenturen mit Kundenbindungs-Expertise in 2025
24.09.2024 Viele Marken wollen die kommenden Monate frisches Geld in ihre Kundenbindungsprogramme stecken.
(80 Prozent) sowie Drogerie und Kosmetik (67 Prozent). Jede:n fünften Konsumentin (21 Prozent) stört es sogar, wenn bei einem Händler kein Loyalty-Programm angeboten wird. Um auch bisherige Nichtnutzende von der Teilnahme an einem Kundenbindungsprogramm zu überzeugen, sind eine einfache Registrierung (73 Prozent) sowie der kanalübergreifende Einsatz (68 Prozent) essenziell. Auch aus Händlersicht sind Kundenbindungsprogramme hochrelevant: Entsprechend bieten branchenübergreifend 86 Prozent ein solches an und 66 Prozent planen, ihre Investitionen in diesem Bereich 2025 zu steigern ? vor allem in das Programm selbst sowie den Ausbau der IT-Infrastruktur (je 25 Prozent).
Finanzielle Vorteile und Omnichannel generationsübergreifend gefragt
Fragt man Konsumentinnen nach ihren Anforderungen an ein Kundenbindungsprogramm, herrscht bei vielen Aspekten Uneinigkeit zwischen den Zielgruppen GenZ (1995-2010 geboren) und Babyboomern (1946-1964 geboren). Während das Programm für die ältere Generation vor allem übersichtlich und informativ sein soll, legt die GenZ Wert auf digitale Verfügbarkeit sowie persönliche Ansprache und individuelle Angebote und ist dafür auch bereit, persönliche Interessen zu hinterlegen. Einigkeit herrscht bei zwei Themen: Finanzielle Vorteile sowie die kanalübergreifende Einsetzbarkeit des Kundenbindungsprogramms haben für beide Generationen eine besonders hohe Priorität. Interessante Belohnungen sind vor allem für die GenZ (64 Prozent vs. 44 Prozent Gesamtbefragte) ein Anreiz, Programme häufiger zu nutzen.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenBei der Umsetzung eines Kundenbindungsprogramms sehen sich Unternehmen mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Neben der Definition einer klaren Strategie (30 Prozent), benennen sie auch Hindernisse hinsichtlich der technischen Umsetzung (25 Prozent) sowie personeller Ressourcen (22 Prozent).