Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Digitalisierung
Kirchen digitaler als gedacht
von Susan Rönisch
31.01.2024 Kirchenmitglieder und -mitarbeitende in Deutschland sind digitaler als bisher oft angenommen, es gibt jedoch institutionell weiterhin viel Aufholbedarf.
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Bild: Pixabay/ Tama66
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Kirchenmitarbeitende arbeiten beruflich digital vor allem an seitens des Arbeitgebers gestellten Notebooks (58,6 Prozent) sowie an privat eingebrachten Smartphones (62,7 Prozent). Wichtigen Weiterbildungsbedarf sieht diese Gruppe bei basalen Themen wie rechtlichen Grundlagen im Internet (39,6 Prozent), richtigem Verhalten in Chats und sozialen Netzwerken (38,7 Prozent) oder allgemeiner Handhabung digitaler Technik (38,5 Prozent). Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Job spielt zumeist noch gar keine Rolle (83,3 Prozent), jedoch erleben 5,1 Prozent bereits erste KI-Technologien im beruflichen Einsatz.
Bei Kirchenmitgliedern wird religiös vor allem die Internetseite der eigenen Kirchen- oder Pfarrgemeinde genutzt (46,6 Prozent); die Angebote desselben Trägers in sozialen Medien wie Facebook finden hingegen nur etwa halb so viel Beachtung (22,5 Prozent). Online-Gottesdienste werden auch nach der Corona-Zeit weiterhin klar (56,2 Prozent) als Angebot gewünscht. Immerhin jedes fünfte Kirchenmitglied (19,6 Prozent) folgt bereits einem christlichen Influencer oder einer christlichen Influencerin - mehr als die Hälfte davon, weil man die Person als "authentisch im Glauben" empfindet (10,1 Prozent).
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