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Dieser Vortrag zeigt praxisorientiert, warum es oft leichter ist, von guter Customer Experience zu reden, als sie tatsächlich zu erreichen – und wo der Weg zur echten Kundenzentrierung beginnt.
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Bild: SXC.hu/Leszek Nowak
Killeranwendung: Google-Analytics beherrscht das Internet
03.06.2009 - Google-Analytics wird von vielen Anbietern von Tracking-Lösungen nur wiederwillig im Markt akzeptiert. Schließlich hält das Gratis-Werkzeug den ein oder anderen Kunden davon ab, in kostenpflichtige Webanalyse-Software zu investieren. Doch der Erfolg gibt Google Recht, wie die Universität Berkeley herausgefunden hat.
von Olaf Groß
Das Webanalyse-Tool Google-Analytics wird von 88 Prozent der 400.000 untersuchten Domains eingesetzt. Dies ist das Ergebnis der neuen privacy study 
der Universität in Berkeley
. Zugleich haben die Studienautoren untersucht, welche weiteren Google-Tools von den Webseitenbetreibern eingesetzt werden. Das zum Google-Imperium gehörende Werbenetzwerk DoubleClick
ist auf 26 Prozent der untersuchten Domains im Einsatz.
Bei der Auswertung der Top100 untersuchten Webseiten wird die Dominanz von Google noch deutlicher. Werden beide Dienste gemeinsam betrachtet, so kommt Google auf eine Webpräsenz von 92 Pr
der Universität in Berkeley
. Zugleich haben die Studienautoren untersucht, welche weiteren Google-Tools von den Webseitenbetreibern eingesetzt werden. Das zum Google-Imperium gehörende Werbenetzwerk DoubleClick
ist auf 26 Prozent der untersuchten Domains im Einsatz.Bei der Auswertung der Top100 untersuchten Webseiten wird die Dominanz von Google noch deutlicher. Werden beide Dienste gemeinsam betrachtet, so kommt Google auf eine Webpräsenz von 92 Pr
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Von: Thomas Dorloff
Am: 03.06.2009
Am: 03.06.2009
Zu: Killeranwendung: Google-Analytics beherrscht das Internet
Nicht Echtzeit? GA aktualisiert nicht langsamer als WebTrends, dafür aber alle Kennziffern und nicht nur ausgewählte. Dabei kann GA auch rückwirkend Segmente bilden, es lassen sich auch eigene Reports definieren und wer noch mehr will, kann sich die Daten auch exportieren. Was am meisten schmerzt, ist die fehlende Möglichkeit, eigene Metriken zu definieren, aber das kommt sicherlich auch noch.
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