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Wearable-Umsätze verdoppeln sich bis 2020: Wie Hersteller von dem Trend profitieren
28.09.2016 Die Zeiten, in denen ein neuer Fitness-Tracker kommerziellen Erfolg garantierte, sind vorbei, prognostiziert die Management-Beratung. Trotzdem solle sich der Umsatz mit Wearables bis 2020 verdoppelt - von dem Trend profitieren sollen nur Unternehmen mit einer klaren Digitalstrategie und starken Partnern.


Wie die Untersuchung zeigt, sind neben bekannten Sportmarken wie Adidas


















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Jetzt Mitglied werdenStatt ständig neue Produkte in den verschiedensten Bereichen zu entwickeln, müssten sich die Unternehmen auf etablierte Märkte - im Fall Adidas Laufen und Fußball - fokussieren und die erfassten Kundendaten als Wertschöpfungsquelle kapitalisieren. Gemeinsam mit Health-Analytics-Experten können außerdem neue Angebote entwickelt werden, die die besondere Expertise in ausgewählten Sportarten unterstreichen und den Nutzern in Form von maßgeschneiderten Trainings- oder Ernährungsplänen neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen.
Ein weiterer wichtiger Handlungsbereich liegt der Studie zufolge im Bereich strategische Allianzen - etwa mit Anbietern aus dem Bereich Virtual Reality. Schließlich habe man am Erfolg von Pokémon Go gesehen, das immer mehr Menschen Spaß an immersiven Spielen haben. Studien-Co-Autor Imran Dassu

Klassische Sportausrüster, die sich im Bereich Wearables Marktanteile sichern wollen, müssen den Studienautoren zufolge drei Dinge beachten: Fokussierung, Digitalisierung und strategische