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Eyetrackingstudie: Bing schlägt Google
Doch bei den SEM-Anzeigen hat Bing
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Bei Menschen, die das Lesen von links nach rechts gewöhnt sind, wird das Auge damit vom Wesentlichen, den generischen Trefferliste, permanent nach links abgelenkt.
Verringere durch die Existenz von drei Spalten den Abstand der Trefferliste zur rechten Werbespalte.
Werte es als Vorteil, dass das Auge auf dem Bildschirm dann zwischen den drei Spalten herumirrt.
In der Software-Ergonomie würde man sagen: Ja, was in aller Welt ist denn diesem Screen-Designer eingefallen?
Um dem Auge eine Ruhepause zu gönnen, findet man gelegentlich auch eine leere Trefferliste mit der Einleitung:
"Der Suchbegriff ... führt möglicherweise zu sexuell eindeutigen Inhalten. Ändern Sie Ihre Suchbegriffe, um Ergebnisse zu erhalten."
Da freut sich der Suchmaschinen-Nutzer, wenn der Suchmaschien-Beteiber mit dem Eifer eines katholischen Pfarrers auf ihn aufpasst!
Fazit: Ach, wäret Ihr doch bei MSN geblieben...