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Leistungsschutzrecht: Springer und sein Irrsinns-Schachzug
23.10.2014 Lust auf noch eine Asterix-Allegorie? Na, dann: Die ganze Zeitungsverlegerlandschaft knickt vor Google
ein (iBusiness berichtete
). Die ganze Landschaft? Nein. Medienkonzern Axel Springer
kämpft weiter: Anders als seine Mitstreiter, die Google nun die Gratisnutzung von Newstexten in den Suchergebnissen erlauben, besteht Springer auf dem Vergütungsanspruch.
![Springer setzt sich selbst schachmatt. (Bild: Meyertobi Pixelio) Springer setzt sich selbst schachmatt. (Bild: Meyertobi Pixelio)](/cgi-bin/resize/upload/bilder/382693mah.jpg?maxwidth=495&maxheight=371)
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Mit anderen Worten: Man ist bei Springer a) stur und b) willens, die eigenen Werbeeinnahmen zur Durchsetzung eines sinnlosen Gesetzes zu zerschießen.
Das Ganze soll übrigens auch ein Ziel haben: Mit dem Experiment will Springer Beweise für die marktbeherrschende Stellung von Google sammeln.