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Wegen Google und Facebook: Deutsche Medienmanager wollen weniger Datenschutz

20.10.2011 Weniger Datenschutz im Internet forderten führende Manager der Kommunikationsbranche und Politiker zum Auftakt der diesjährigen Medientage München zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , der traditionellen Verleger-Jammerveranstaltung.

Die stand dieses Jahr nicht wie in den vergangenen Jahren unter dem Motto "Google macht uns unsere Geschäfte kaputt". Dieses Jahr hieß der Feind Facebook: "Wir haben im Internet einen Rucksack voller Kieselsteine auf dem Rücken, der Wettbewerber kann viel lockerer auf den Platz gehen. Ich hätte gerne ein faires Spielfeld", jammerte Paul-Bernhard Kallen ‘Paul-Bernhard Kallen’ in Expertenprofilen nachschlagen , Vorstandsvorsitzender von Hubert Burda Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , in Hinblick auf die Marktmacht von globalen Playern wie Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Als Beispiel für eine ungleichmäßige Regulierung, nannte der Verlagsmanager die Tatsache, dass für US-Internetkonzerne weniger strenge Datenschutzrichtlinien herrschen als für deutsche Unternehmen. Ähnliches gelte für den Urheberrecht- und Leistungsschutz von Anbietern, die ihre Server im Ausland platzieren. Ob der Misserfolg von StudiVZ gegenüber Facebook daher kommt, weil Facebook lockerere Datenschutzrichtlinien als StudiVZ besitzt, erläuterten die Verlagsmanager allerdings nicht.

Offenbar hört den armen Medienzaren niemand zu: "Wenn wir nur eine Nacht vor dem Kanzleramt campiert hätten, hätten wir wohl mehr Aufmerksamkeit", klagt Jürgen Doetz ‘Jürgen Doetz’ in Expertenprofilen nachschlagen , Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ).
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