Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Studie: Deutschland wird USA beim ECommerce-Wachstum übertreffen

18.03.2003 - (iBusiness) Der Warenaustausch per Internet legt weiter zu, allerdings weniger stark als gedacht. Ursachen dafür sind die nur langsame Verbreitung der
Breitbandtechnologie und Probleme bei der kommerziellen Nutzung durch Unternehmen. Dennoch wird Deutschland laut einer aktuellen Studie seinen Anteil am weltweiten Internethandel in den kommenden Jahren deutlich ausbauen.
Der weltweite Handel per Internet wird in den kommenden Jahren wohl weniger stark wachsen, als bisher vielfach angenommen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Während viele Untersuchungen bislang für die kommenden Jahre ein durchschnittliches Wachstum im E-Commerce von 60 bis 80 Prozent prognostizierten, erwarten die RWI-Forscher bis zum Jahr 2005 im Schnitt nur einen Anstieg von etwa 40 Prozent - von gut einer halben Billion US-Dollar im Jahr 2001 auf etwa zwei Billionen US-Dollar in 2005.

Ursachen für die vergleichsweise pessimistische Einschätzung sind vor allem d

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