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Studie: Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der IKT deutlich gestiegen
22.02.2006 - (iBusiness) Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist laut einer aktuellen Studie in den letzten Jahren deutlich gestiegen: So hat sich die Nachfrage nach IKT-Waren und Dienstleistungen am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands von 4,7 Prozent im Jahr 1995 auf 6,8 Prozent im Jahr 2004 erhöht. Dabei haben die Analysten auch herausgefunden wie sich die Internetnutzung von Privatpersonen und Unternehmen entwickelt hat.
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist laut einer aktuellen Studie in den letzten Jahren deutlich gestiegen: So hat sich die Nachfrage nach IKT-Waren und Dienstleistungen am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands von 4,7 Prozent im Jahr 1995 auf 6,8 Prozent im Jahr 2004 erhöht. Dabei haben die Analysten auch herausgefunden wie sich die Internetnutzung von Privatpersonen und Unternehmen entwickelt hat.
von UKL
Laut dem Statistischen Bundesamt 
haben 54 Prozent der 16- bis 74-jährigen Bevölkerung 2005 in Deutschland
das Internet mindestens ein Mal wöchentlich genutzt. Deutlich mehr als im europäischen Durchschnitt (EU-15) mit 46 Prozent. 2003 lagen die entsprechenden Anteile noch bei 44 Prozent beziehungsweise 38 Prozent. 94 Prozent der deutschen Unternehmen ab 10 Beschäftigten besitzen laut den Analysten einen Internetzugang, im EU-Durchschnitt sind es 92 Prozent. Sowohl beim
Internetzugang von Unternehmen als auch bei der regelmäßigen Nutzung durch Privatpersonen liegt weiterhin Schweden deutlich vorn (
haben 54 Prozent der 16- bis 74-jährigen Bevölkerung 2005 in Deutschland
das Internet mindestens ein Mal wöchentlich genutzt. Deutlich mehr als im europäischen Durchschnitt (EU-15) mit 46 Prozent. 2003 lagen die entsprechenden Anteile noch bei 44 Prozent beziehungsweise 38 Prozent. 94 Prozent der deutschen Unternehmen ab 10 Beschäftigten besitzen laut den Analysten einen Internetzugang, im EU-Durchschnitt sind es 92 Prozent. Sowohl beim
Internetzugang von Unternehmen als auch bei der regelmäßigen Nutzung durch Privatpersonen liegt weiterhin Schweden deutlich vorn (
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