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Online-Payment 2017: Zahl der angebotenen Payment-Dienste steigt
23.06.2017 Onlinehändler planen, ihren Kunden mittelfristig mehr Zahlungsdienste anzubieten. Hinsichtlich ihrer Payment-Strategie setzen die Händler zukünftig außerdem vor allem auf die Verbesserung ihres Checkout-Prozesses, insbesondere in Hinblick auf Schnelligkeit und Optimierung für mobile Endgeräte. Dies ergab die aktuelle EHI-Studie Online-Payment 2017 .
Checkout - schnell und mobil
Die Entwicklung medial gehypter Themen wie Voice Commerce oder Blockchain werden den Onlinehandel mittelfristig voraussichtlich noch nicht revolutionieren. Nur für vier Prozent der Befragten ist Voice Commerce bis 2020 von großer Bedeutung, beim Thema Blockchain sind es zwei Prozent. Stattdessen ist die Optimierung des Checkout-Prozesses, der insbesondere schneller werden soll, um mögliche Kaufabbrüche zu vermeiden, für mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten von großer Bedeutung. Bereits heute hat schon knapp die Hälfte (48 Prozent) der befragten Onlineshop-Betreiber den Check-out komplett für mobile Endgeräten optimiert. Bei einem weiteren Viertel (24 Prozent) befindet sich eine solche Anpassung in Planung.Hinsichtlich ihrer Payment-Strategie setzen sich die Händler in den kommenden Jahren des Weiteren vor allem mit den Themen Risikomanagement und Optimierung ihres Zahlungsmix auseinander. Für fast die Hälfte (48 Prozent) der Befragten ist die Verbesserung des Risikomanagements von großer Bedeutung, 31 Prozent sehen in der Optimierung ihres Zahlungsmix ein bedeutendes Zukunftsthema.