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Wegen Drosselung: Telekom stehen massive Kundenverluste ins Haus

22.05.2013 Der Deutschen Telekom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen drohen angesichts der angekündigten Drosselung des Surfvolumens massive Kundenverluste. In einer aktuellen deutschlandweiten Umfrage bei 1321 Haushalten geben 82 Prozent an, sie würden bei einer solchen Maßnahme sofort den Internet-Anbieter wechseln. Nur 7,3 Prozent aller Befragten wären bereit, bis zu zehn Euro im Monat mehr zu bezahlen, um weiterhin unbegrenzt im Web surfen zu können. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die die Spectos GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser über ihr neues Online-Umfragetool Feedbackstr zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat.

Besonders überraschend ist, dass die eigentliche Drosselung für die Befragten demnach nur eine untergeordnete Rolle einnimmt. Jeder Dritte könnte laut der Umfrage sogar auf ein uneingeschränktes Surfvolumen verzichten - nur 16,3 Prozent ist dieser Punkt bedeutsam. Zwei von drei Befragten wissen nicht einmal, über welches Datenvolumen sie monatlich verfügen.

Wesentlich ist offenbar, dass die deutschen Internetsurfer sich eine engere Kundenbindung von ihrem Telekommunikationsanbieter wünschen. Im Fall der Telekom beispielsweise geben 41,4 Prozent der Haushalte an, dass das Unternehmen weder über Kundenorientierung, guten Service, noch über gute Produkte und Dienstleistungen und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis verfüge. Jeder vierte immerhin attestiert dem Konzern gute Produkte und Dienstleistungen.

38,4 Prozent der Befragten, so zeigt die Feedbackstr-Befragung, nutzen das Internet hauptsächlich für den Konsum von Videos und Filmen. 23,6 Prozent nennen als Hauptnutzungsgrund Musik, und 16,5 Prozent verbringen die meiste Zeit im Netz um Fotos hochzuladen und zu teilen. Insgesamt schätzt sich die Mehrheit der Befragten mit knapp 50 Prozent als Internet Normalnutzer ein und nur 18,4 Prozent als Vielnutzer
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