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Teenager kommunizieren lieber über SMS und Whatsapp statt zu reden

08.09.2014 Kurznachrichten sind für Teenager wichtiger als persönliche Gespräche. Und E-Mails haben wie Briefe auf Papier kaum eine Bedeutung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

Teenager kommunizieren am liebsten über ihr Smartphone (Bild: Black_Claw/Flickr)
Bild: Black_Claw/Flickr
Bild: Black_Claw/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Teenager kommunizieren am liebsten über ihr Smartphone
Die 10- bis 18-Jährigen sollten bei der Befragung die drei für sie persönlich wichtigsten Kommunikationskanäle angeben:
  1. Frü 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind Kurznachrichten der am häufigsten genutzte Weg, um sich mit ihren Freunden auszutauschen.
  2. Darauf folgen mit 66 Prozent persönliche Gespräche.
  3. Telefonate per Festnetz liegen mit 36 Prozent abgeschlagen an dritter Stelle.

Neben der klassischen SMS nutzen sie überwiegend internetbasierte Kurznachrichtendienste wie Whatsapp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Apples iMessage zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Joyn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von der Deutschen Telekom, Google Hangouts zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser etc. Diese können inzwischen nicht nur Text, sondern auch Fotos, Videos oder Sprachnachrichten übertragen.

Internettelefonie und Chats haben kaum Bedeutung

Preview von Beliebteste Kommunikationsmittel von Teenagern 2014

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Laut Umfrage zählen 32 Prozent der befragten Jugendlichen soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter zu ihren drei wichtigsten Kommunikationsmitteln. 28 Prozent nennen Telefonate mit Handy bzw. Smartphone. Mit großem Abstand folgen Telefonate per Internet (15 Prozent). Nur noch geringe Bedeutung haben Instant-Messenger-Dienste oder Chaträume für den PC, die vor einigen Jahren bei Jugendlichen noch sehr beliebt waren: Lediglich 13 Prozent zählen sie noch zu den drei wichtigsten Kommunikationswegen.

Fast gar keine Rolle spielt die klassische E-Mail für den persönlichen Austausch unter Jugendlichen. Nur 7 Prozent halten E-Mails für ein wichtiges Kommunikationsmittel. Damit rangiert die E-Mail nur knapp vor Briefen auf Papier, die 3 Prozent der 10- bis 18-Jährigen nennen.

Vor allem die ganz Jungen wollen persönlich reden

Unterschiede gibt es zwischen den Altersklassen. Unter den 10- bis 12-Jährigen sind mit einem Anteil von 74 Prozent persönliche Gespräche der wichtigste Kommunikationsweg, gefolgt von Festnetztelefonaten mit 62 Prozent und Kurznachrichten mit 58 Prozent. Bei den 16- bis 18-Jährigen liegen die Kurznachrichten dagegen mit 78 Prozent klar vorne. Auf den Plätzen liegen persönliche Gespräche mit 64 Prozent und soziale Netzwerke mit 53 Prozent. Das Festnetztelefon spielt in dieser Altersgruppe mit 17 Prozent der Nennungen kaum noch eine Rolle.

Für die Studie "Kinder und Jugend 3.0" haben Forsa und Bitkom Research 962 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren befragt (10 bis 18 Jahre: 688). Die Umfrage ist repräsentativ.
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