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Studie: Social Media ist nicht für alle Finanzdienstleister gleich wichtig

07.11.2012 Social-Media-Instrumente wie Blogs, Foren, Networks und RSS werden bislang nur von der Hälfte der Finanzdienstleister und institutionellen Investoren beruflich genutzt. Das belegt die Medien- und Markenstudie 2013 der HBS zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Dabei ergeben sich Unterschiede bei den befragten Berufsgruppen.

Über 70 Prozent der Corporates (Unternehmen) und Stiftungen setzen Social Media beruflich ein, hingegen nur 36 Prozent der unabhängigen Finanzvermittler und Bankberater. Gerade Berufsgruppen, denen ein hohes Maß an sozialer Interaktion zugesprochen wird, nutzen die beruflichen Möglichkeiten von Social Media und Social Networks demnach unterdurchschnittlich.

Auch die spezielle Analyse des Gebrauchs von Social Networks wie Xing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Co spiegelt dies wider: 41 Prozent der freien Finanzvermittler erachten diese als wichtig bis sehr wichtig, während es bei den Corporates 82 Prozent sind.

Befragt wurden die Finanzprofis auch zu ihren Präferenzen von Print- und Onlinemedien. Die Studienergebnisse aus der HBS Medien- und Markenstudie der letzten fünf Jahre belegen einen kontinuierlichen Trend zugunsten von Online. Zwar generieren Finanzdienstleister und institutionelle Investoren ihre Informationen bei den Fachmagazinen immer noch zu 50 Prozent aus den Printausgaben. Allerdings wechseln jährlich immer mehr Leser zur Onlineausgabe oder nutzen beides (circa 35 Prozent). Die Anzahl derer, die ihre Informationen nur noch aus den Onlineausgaben beziehen und auf die Printlektüre komplett verzichten steigt demnach kontinuierlich. Bei Tageszeitungen tritt der Trend noch stärker zu Tage - hier lesen rund 50 Prozent der Finanzakteure sowohl die Print- als auch die Onlineausgaben.
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