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Buzzbird misst den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen
01.12.2021 Das Trendthema Nachhaltigkeit erreicht das Influencer Marketing. Die Agentur Buzzbird nutzt ein neues Berechnungsmodell von Media4Planet, mit dem Werbekunden ihre Kampagnen messen und klimaneutraler gestalten können.
Mithilfe von CO2PM, dem Berechnungsmodell von Media4Planet, werden die Emissionen der Buzzbird Influencer-Kampagnen berechnet - DSGVO-konform und ohne den Einsatz von Cookies, wie die Unternehmen versichern. "Der CO2PM gibt neben den gängigen Media-KPIs Auskunft zu der Nachhaltigkeit des Mediaplans und weist die pro 1000 Kontakte verursachten Emissionen in Kilogramm aus. Damit wird das Engagement für den Klimaschutz der Medienhäuser transparent und direkt vergleichbar", erklärt Peter Christmann , Geschäftsführer von Media4Planet, die neue Mediakennzahl. Buzzbird ist der erste Partner, der diese Methode nutzt. Agenturchef Andreas Türck ist auch Gründungsmitglied der NGO Orange Ocean , die sich für den Schutz der Ozeane einsetzt.
Auch rückwirkend lässt sich so der CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen messen. Ziel dabei sei es, den CO2-Ausstoß durch die Nutzung erneuerbarer Energien und den Einsatz von Energieeffizienzmaßnahmen zu reduzieren. Anfallende Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, können Unternehmen durch Klimaschutzprojekte in Zusammenarbeit mit ClimatePartner und anderen Anbietern ausgleichen. Auf Wunsch können die Werbekunden das Label "Klimaneutrale Werbung" bei der werblichen Nennung einbinden.