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IT stellt Tools für Remote Work auf den Prüfstand

26.02.2021 Eine einfache Verwaltung, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit - das erwarten IT-Führungskräfte von Tools für Remote-Access und Remote-Support. Doch viele sorgen sich offenbar zunehmend um die Sicherheit und Skalierbarkeit von Tools, die sie zu Beginn der Pandemie eingeführt haben, um den schnellen Umstieg auf Remote Work zu unterstützen.

 (Bild: kueckhovener/Pixabay)
Bild: kueckhovener/Pixabay
Zu diesem Schluss kommt eine Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von LogMeIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und IDG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . 65 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen sind demnach dabei, den Einsatz dieser Lösungen aktiv zu konsolidieren.

Vor allem in Bezug auf die Cyber-Sicherheit und die Effektivität der Remote-Work-Tools bestehe noch Verbesserungsbedarf. 66 Prozent der Befragten behaupten, ihre Mitarbeiter sind durch die Zunahme der Arbeit von zuhause Cyber-Risiken ausgesetzt, und die IT-Helpdesks haben zunehmend Probleme, ihre Mitarbeiter in Sachen Sicherheit zu unterstützen, denn:
  • 31 Prozent gehen davon aus, dass die Mitarbeiter ungeschützte Geräte verwenden, wenn sie remote arbeiten
  • 45 Prozent behaupten, die Belegschaft müsse sich 2021 ausschließlich auf ungesicherte WLAN-Netze zu Hause verlassen.
Diese Bedenken veranlassen immer mehr IT-Teams, effektive und integrierte Lösungen für Remote-Access und Fern-Support zu implementieren.
  • 60 Prozent der IT-Führungskräfte erwägen, die Investitionen in Tools für Remote Work zu erhöhen. Die durchschnittlichen Ausgaben werden dadurch in diesem Jahr voraussichtlich um 21 Prozent steigen.
  • 84 Prozent gaben an, dass spezielle Lösungen für die Fernarbeit die Produktivität steigern.
  • Zwei Drittel der Befragten wollen die eingesetzten Remote-Work-Tools bei einem vertrauenswürdigen Anbieter aktiv konsolidieren.
Die Corona-Pandemie habe eine dauerhafte Verschiebung zur Arbeit im Home Office bewirkt. Daher werden IT-Verantwortliche auch in Zukunft auf Videokonferenzplattformen und Kommunikationstools, Remote-Access- und Fern-Support-Lösungen sowie andere Cloud-basierte Technologien setzen. Ein gut durchdachter Plan für einen langfristigen, sicheren und effizienten flexiblen Support sei daher wichtiger denn je, so die Studienautoren. Barbara Call, Senior Director of Content Strategy and Operations bei IDG Communications: "IT-Führungskräfte sollten Remote-Tools priorisieren, die störende Faktoren bei der Arbeit minimieren und dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter unterstützt fühlen, egal wo und wie sie arbeiten."
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