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IT stellt Tools für Remote Work auf den Prüfstand
26.02.2021 Eine einfache Verwaltung, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit - das erwarten IT-Führungskräfte von Tools für Remote-Access und Remote-Support. Doch viele sorgen sich offenbar zunehmend um die Sicherheit und Skalierbarkeit von Tools, die sie zu Beginn der Pandemie eingeführt haben, um den schnellen Umstieg auf Remote Work zu unterstützen.
Vor allem in Bezug auf die Cyber-Sicherheit und die Effektivität der Remote-Work-Tools bestehe noch Verbesserungsbedarf. 66 Prozent der Befragten behaupten, ihre Mitarbeiter sind durch die Zunahme der Arbeit von zuhause Cyber-Risiken ausgesetzt, und die IT-Helpdesks haben zunehmend Probleme, ihre Mitarbeiter in Sachen Sicherheit zu unterstützen, denn:
- 31 Prozent gehen davon aus, dass die Mitarbeiter ungeschützte Geräte verwenden, wenn sie remote arbeiten
- 45 Prozent behaupten, die Belegschaft müsse sich 2021 ausschließlich auf ungesicherte WLAN-Netze zu Hause verlassen.
- 60 Prozent der IT-Führungskräfte erwägen, die Investitionen in Tools für Remote Work zu erhöhen. Die durchschnittlichen Ausgaben werden dadurch in diesem Jahr voraussichtlich um 21 Prozent steigen.
- 84 Prozent gaben an, dass spezielle Lösungen für die Fernarbeit die Produktivität steigern.
- Zwei Drittel der Befragten wollen die eingesetzten Remote-Work-Tools bei einem vertrauenswürdigen Anbieter aktiv konsolidieren.