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Spielwarenbranche: Potenzial von Online-Werbemaßnahmen liegt brach
27.01.2015 Laut ersten Schätzungen haben die Onlineverkäufe der Spielwarenbranche im vergangenen Jahr wieder zweistellige Umsatzzuwächse hingelegt. Mindestens jedes vierte Spielzeug wird demzufolge im Internet bestellt. Trotz der weiter zunehmenden Bedeutung des Internets als Absatzkanal hat die Hamburger Agentur JOM
im Vorfeld der Spielwarenmesse in Nürnberg
in einer Analyse erneut festgestellt, dass Hersteller die Chancen und das Potenzial der Online-Kommunikation unzureichend ausnutzen.
Die Kombination aus klassischem und Online-Bewegtbild könnte nach Berechnungen von JOM ein deutlicher Effizienzhebel mit einer Steigerung der Käuferreichweite von bis zu 13 Prozent sein. Eine Stichprobenanalyse in den passenden YouTube
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Bei Betrachtung bezahlter Suchanzeigen über Google
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Neben dem zurückhaltenden Einsatz von SEM-Werbemaßnahmen nutzen ebenfalls nur wenige Spielwarenunternehmen Online-Banner als Werbemöglichkeit. Auch auf Fachhandelsebene ist weiterhin kein spürbarer Einsatz von Online-Display-Maßnahmen zu erkennen. Im Social Media-Kanal Facebook
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