Markterschließung im Turbo-Modus: Wie die Jakob Maul GmbH Marktplätze für nachhaltiges Wachstum nutzt. Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag zeigt, wie Sie Marktplätze und Länder-Shops mit minimalem Aufwand betreiben können. Sie erhalten Einblicke in MAULs kombiniertes Modells aus eigenem Shop und Marktplatzanbindung.
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Der eigene Nischen-Marktplatz: Technik. Umsetzung. Praxis. Anmelden und live dabei sein
Erfahren Sie, wie Sie preiswert und schnell in Ihr eigenes Projekt starten und wie Sie langfristig erfolgreich skalieren – mit konkreten Praxisbeispielen und wertvollen Expertentipps.
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Black Friday 2018 Analyse: Wann und wieviel die Deutschen kauften

27.11.2018 Der Retargeting-Dienstleister Criteo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat die Umsatzzahlen des Black Friday 2018 in Deutschland analysiert und mit anderen Kernmärkten in Europa und weltweit verglichen. Die wesentlichen Ergebnisse im Überblick:

  • Deutschland - pünktlich und effizient: Während etwa in Südeuropa oder den USA bereits am Donnerstag fleißig eingekauft wurde, starteten wir hierzulande Black Friday um Punkt Mitternacht mit einem Sales-Uplift von 350 Prozent (auf Mobilgeräten 390 Prozent)
  • Schnäppchen zum Frühstück: Laptops, Tablets und Smartphones waren auf deutschen Frühstückstischen omnipräsent. Zwischen 6 Uhr und 10 Uhr morgens stiegen die Sales auf bis zu 300 Prozent (Desktop) und 400 Prozent (Mobile) über den Normalwert
  • Auf den letzten Drücker: Nach einem disziplinierten Arbeitstag mit Sales-Uplifts zwischen 100 Prozent - 150 Prozent sprangen die Verkaufszahlen zwischen 23 Uhr und 24 Uhr nochmals sprunghaft auf 350 Prozent an.
  • Deutsche sind Omnishopper: Egal ob am Desktop oder mobil, die Einkaufskurven zum Black Friday zeigen eine sehr ähnliche Dynamik. Eine deutliche Abweichung zeigt sich nur am Samstag - von 8 Uhr bis 19 Uhr liegen hier die mobilen Sales überproportional über den Desktopverkäufen.
  • Mehr als nur Technik: Im Schnitt lagen die indizierten Verkäufe am Black Friday kategorienübergreifend um den Faktor drei höher als in einer Durchschnittswoche. Am stärksten war der Wert nicht wie erwartet bei Consumer Electronics (306 Prozent), sondern bei Sportbedarf (371 Prozent).
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