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Eyetracking bei Google-Ergebnissen: Nutzer ignorieren SEA
11.04.2016 Benutzerfreundlichkeits-Marktforscher Usability.de hat untersucht, wie Nutzer mit den Ergebnissen und Anzeigen auf Google umgehen. Die Eye-Tracking-Studie zeigt: SEA-Anzeigen werden von vielen Nutzern bewusst ignoriert.
- Von dem ersten Anzeigenplatz springen die Blicke der Nutzer oft direkt zum ersten organischen Suchtreffer
- Für Nutzer sind Anzeigen zumeist nur dann relevant, wenn sie nach einem bestimmten Anbieter suchen oder bereits genau wissen, was sie wollen - SEA-Etats sind darum oft rausgeschmissenes Geld
- Fast alle Teilnehmer haben die organischen Suchergebnisse am häufigsten betrachtet und geklickt. Sieben von zehn Nutzern klicken zuerst auf einen organischen Treffer, lediglich einer von zehn klickt zuerst eine Anzeige