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Post-Streik: Online-Händler klagen noch immer über Paket-Stau

24.08.2015 Wochen nach dem Ende des Streiks bei der Deutschen Post zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und DHL zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sind immer noch nicht alle Pakete beim Kunden angekommen. Eine Stichprobe des Gütesiegelanbieters von Trusted Shops zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat ergeben: Bei 70 Prozent der befragten Shopbetreiber sind bis heute noch nicht alle Pakete ausgeliefert worden.

 (Bild: Deutsche Post DHL)
Bild: Deutsche Post DHL
Entweder sind Online-Bestellungen, die während des Post-Streiks getätigt wurden, bis heute nicht ausgeliefert oder aber nicht mehr auffindbar. Darüber beschweren sich viele deutsche Shopbetreiber. Sieben von zehn Befragten (70 Prozent) gaben in einer Stichprobe unter 120 Online-Händlern an, dass bis heute nicht alle ihre Sendungen ausgeliefert wurden.

Trusted Shops Rechtsexperte Bastian Kolmsee zeigt auf, welche negativen Folgen daraus für Shopbetreiber entstehen können: "In erster Linie ist das Ausbleiben der Zustellung gerade für kleine Online-Händler ein finanzielles Problem. Denn das Transportrisiko bei einer Lieferung an einen Verbraucher trägt der Shopbetreiber", so Kolmsee. "Teilweise bleibt ihm nichts anderes übrig, als dem Kunden die Ware erneut zuzusenden. Die Kosten für die verlorengegangen Sendungen trägt zunächst der Händler. Unter Umständen kann er aber Ansprüche gegen den Transportdienstleister geltend machen."
Hinzu komme, dass die Widerrufsfrist erst mit dem Zeitpunkt der Zustellung beim Kunden zu laufen beginnt. Innerhalb dieser Widerrufsfrist kann der Online-Käufer den Kaufvertrag über die bestellte Ware ohne Angabe von Gründen widerrufen und gegebenenfalls bezahltes Geld zurückfordern.
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