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Print-Entscheider: Online-Werbung wird Ausfälle vorerst nicht ausgleichen

09.12.2011 Online-Werbung kann nicht den Rückgang der klassischen Werbeumsätze in Printmedien kompensieren - zumindest nicht in den nächsten zwei Jahren. Davon gehen drei Viertel der Top-Entscheider der Verlagsbranche aus, die die Deutsche Post zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für ihr Printmedien-Entscheider-Panel befragt hat. Teilgenommen haben 101 Führungskräfte der Printmedien-Branche.

Die Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Erlöse - für viele das erfolgversprechende Zukunftsgeschäft der Printmedien - werden heute noch etwas positiver beurteilt als vor zwei Jahren. Fast jeder dritte Top-Medien-Entscheider (30,7 Prozent) sieht den Anteil der Online-Erlöse am Verlagsumsatz in 2012 auf einen Wert zwischen 15 und bis 25 Prozent wachsen. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) rechnet sogar mit einem Anteil von 25 Prozent und mehr.

Die Einschätzung der künftigen Zusatzerlöse der Printmedien durch Paid Content fällt dagegen zurückhaltender aus. Drei Viertel der Befragten (2009: 67 Prozent) sind davon überzeugt, dass journalistische Inhalte im Netz auch weiterhin kostenlos bleiben. Von den neuen mobilen Endgeräten versprechen sich acht von zehn Entscheidern deutlich mehr Marktanteile für Paid Content. Fast zwei Drittel beobachten auch bereits eine erfreulich wachsende Akzeptanz der eigenen App-Angebote. Drei Viertel der Entscheider jedoch beklagen eine mangelnde Bereitschaft der Leser, für mobile Inhalte auch zu zahlen.
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