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IT-Sicherheit vs. interne Windmühlen: "Uns greift keiner an!"
17.04.2019 Deutsche IT-Entscheider sind mehrheitlich (50,7 Prozent) der Meinung, dass Cyberkriminelle relativ einfach eine Organisation oder Firma angreifen können, ohne Spuren zu hinterlassen. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Aufklärung.
Diese Ergebnisse gehen aus einer europaweiten Studie von Kaspersky Lab hervor, bei der auch 300 deutsche IT-Entscheider aus mittelständischen und großen Unternehmen (ab 500 Mitarbeiter) befragt wurden.
Laut der Kaspersky-Studie glauben zwei von drei befragten Unternehmen in Deutschland (64,3 Prozent), dass Cyberkriminelle nur selten dingfest gemacht beziehungsweise zur Verantwortung gezogen werden können. Grund dafür ist die schwierige Zuschreibung (Attribution) von Angriffen. So halten 69 Prozent der deutschen IT-Entscheider diese Aufgabe für so komplex, dass hierfür bestmögliche Expertise nötig ist.