Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Warum das Smart Home in Deutschland nicht in die Gänge kommt.

05.03.2013 Trotz eines Marktpotenzials von 40 Millionen Haushalten kommt das Smart Home in Deutschland auch vorerst nicht aus den Startlöchern, befindet eine Studie des auf den Energiemarkt spezialisierten Institute for European Energy Market Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Es gebe kaum Verbraucherakzeptanz für die intelligente Gebäudesteuerung, da einheitliche Kommunikationsstandards fehlen. Außerdem stoße der Versuch der Kundenbindung durch proprietäre Systeme viele Verbraucher ab.

Nach wie vor fehlten attraktive Vermarktungskonzepte und Geschäftsmodelle, um potenzielle Kunden zu überzeugen. Einer der Hauptgründe für den noch ausstehenden Durchbruch von Smart Home sieht die Studie vor allem im heterogenen Markt mit einer Vielzahl von herstellerspezifischen Lösungsangeboten und in den bislang noch unklar verteilten Rollen unter den Akteuren.

Das Marktforschungsunternehmen empfiehlt, vorerst noch abzuwarten. Investitionen in geschlossene und proprietäre Smart Home Lösungen bringen noch nicht den erhofften Return on Investment. Erst mit der preiswerten Bereitstellung von Geräten, basierend auf einem Kommunikationsstandard und einem definierten Objektmodell, können herstellerunabhängige und integrierbare Smart Home Lösungen angeboten werden, die auch beim Endkunden breite Akzeptanz finden.

Die detaillierte Studie des Marktforschungsunternehmens erscheint Mitte März.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: