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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Entertainment

Game-Branche ist trotz Krisen zuversichtlich

09.12.2022 Der anhaltende Krieg in der Ukraine, hohe Energiekosten und große Unsicherheiten bei der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands: Trotz zahlreicher Problemfelder schauen die Games-Unternehmen in Deutschland zuversichtlich auf das kommende Jahr.

eSports-Event auf der Gamescom (Bild: Gamescom)
Bild: Gamescom
eSports-Event auf der Gamescom
So lautet das Fazit des game Branchenbarometers zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf Grundlage einer Mitgliederbefragung, die heute anlässlich der Mitgliederversammlung des game veröffentlicht wurde.

Danach erwartet rund die Hälfte der Games-Unternehmen (48 Prozent) eine eher oder sogar sehr positive Entwicklung der deutschen Games-Branche in den kommenden 12 Monaten, wogegen nur 16 Prozent vom Gegenteil ausgehen. Noch positiver ist der Blick auf das eigene Unternehmen: Hier sagen knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen (64 Prozent), dass sie für sich selbst von einer eher oder sehr positiven Entwicklung im kommenden Jahr ausgehen. Lediglich 9 Prozent gehen von einer negativen Entwicklung aus.
Preview von Zukunftsaussichten der Gaming/Games-Branche für 2023

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Dieser Optimismus zeichnet sich auch hinsichtlich der Anzahl der Mitarbeitenden ab: So sagt mehr als die Hälfte der Games-Unternehmen (52 Prozent), dass sie eine positive Entwicklung ihrer Mitarbeitendenzahl im kommenden Jahr erwarten. Lediglich rund 6 Prozent gehen von einer negativen Entwicklung aus. Dass Fachkräfte nicht leicht zu finden sind, zeigt ein Blick auf die derzeit unbesetzten Stellen: So sagt knapp jedes zweite Games-Unternehmen (49 Prozent), dass es bei ihm aktuell offene Positionen gibt. Wie groß dieser Fachkräftebedarf ist, zeigt der Anteil der offenen Stellen deutlich: Bei fast jedem vierten Games-Unternehmen (23 Prozent) sind 10 bis 20 Prozent der Positionen unbesetzt, bei weiteren 7 Prozent sind es sogar über 20 Prozent.
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