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Die Zukunft der Online-Markenführung: Zwischen Information, Kommunikation und Dialog
Die durchschnittliche Markengleichheit liegt bei 64 Prozent. Das entspricht einer Steigerung von zwei Prozentpunkten seit der Erhebung 2004. Die höchste wahrgenommene Markengleichheit der 29 untersuchten Branchen beziehungsweise Produktkategorien weisen Verbrauchsgütermarken mit 67,5 P
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Interessant ist auch die von Ihnen aufgeführte Studie von BBDO Consulting, die den Aufhänger bildet. Nur ist Einzigartigkeit nicht unbedingt das Mittel des 21. Jahrhunderts. Es ist RELEVANZ. Denn: Warum zum Teufel soll ich als Konsument über eine Marke oder mit einer Marke reden? Was bringt mich dazu, zu reagieren? Zu interagieren? Zu kaufen? Das mache ich nur, wenn nicht nur meine Bedürfnisse gestillt werden, sondern wenn meine Erwartungen, die ich an eine Marke habe, beständig übertroffen werden. Weil ich RELEVANTE Informationen erhalte, immer wieder aufs Neue inspiriert werde, ich auf eine bisher nicht gekannte Weise mit einer Marke interagieren kann. Erst wenn ich diese Erfahrungen immer wieder mache, eine Marke mir gegenüber konsistent auftritt und eine echte Haltung vertritt, werde ich auch ein Advokat der jeweiligen Marke. Werde ich stolz auf diese Marke. Und das ist nicht nur der stärkste Treiber für Kommunikation, sondern führt auch dazu, dass ich bereit bin, mehr Geld für Produkte dieser Marke zu bezahlen als vielleicht nötig. Dann ist für mich ein echter Mehrwert vorhanden, es ist mir also MEHR WERT.
www.ichmarkedujane.de