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Online-Händler bieten durchschnittlich 5,5 Bezahlverfahren an
29.02.2012 Die jetzt vorliegende Studie 'Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler' des ECC-Handel zeigt: Händler bieten durchschnittlich 5,5 Zahlungsverfahren an - und somit im Schnitt gut ein Verfahren mehr, als noch bei der letzten Erhebung Ende 2009.
Obwohl klassische Zahlungsverfahren wie Vorkasse, Nachnahme, Rechnung und Barzahlung bei Abholung nach wie vor dominieren, holen die neueren Internet-Zahlungsverfahren weiter auf uns verzeichnen teilweise deutliche Zuwächse. Allen voran das Online-Bezahlsystem PayPal , das wesentliche Marktanteile gewinnen konnte und mit einer Verbreitung von 83,4 Prozent in diesem Jahr hinter Vorkasse auf Platz zwei landet. Mit Sofortüberweisung.de landet ein zweites Online-Angebot unter den Top Ten. Auch bei der Art der Zahlungsverfahren zeigen sich Unterschiede zwischen dem Angebot für Geschäfts- und Endkunden. Im B2C-Bereich werden die Bezahlverfahren PayPal, Bezahlung bei Abholung, Nachname und Kreditkarte deutlich häufiger angeboten als im B2B-Bereich. Hier spielt nach wie vor die Rechnung sowie Vorkasse eine große Rolle.