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Homeschooling-Umstieg lief besser als gedacht

13.10.2020 Wie Schüler und Eltern heute die Themen Homeschooling beziehungsweise Digitalisierung der Schule bewerten, etwa ein halbes Jahr nach Ausbruch der Pandemie, zeigt eine Untersuchung.

 (Bild: Alexandra_Koch / pixabay.com)
Bild: Alexandra_Koch / Pixabay
Um das Thema Schule und Digitalisierung aus Sicht von Schülern und Eltern beantworten zu können, hat das Marktforschungsinstitut Appinio eine Umfrage mit insgesamt 300 Eltern von schulpflichtigen Kindern sowie 400 Schülern durchgeführt. Der Appinio Homeschooling Report 2020 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser beschäftigt sich mit der veränderten Situation der Schulen während der Corona-Pandemie und beleuchtet die Sichtweise von Eltern und Schülern rund um den Unterricht von zu Hause. Dabei geht es um Fragen zum Arbeitspensum, zu Ängsten und Sorgen, zur Kommunikation sowie zur digitalen Ausstattung sowohl in Schulen, als auch in Familien daheim.

Die Key Insights auf einen Blick:
  • 61 Prozent aller Eltern und Schüler haben den Wechsel vom normalen Unterricht zum Homeschooling als sehr gut oder gut empfunden.
  • An vier von fünf Schulen wurde nach spätestens 4 Wochen in digitaler Form unterrichtet - jede fünfte Schule hat niemals digitalen Unterricht anbieten können (18 Prozent).
  • 45 Prozent aller Schüler und 40 Prozent aller Eltern gaben an, dass sie den Aufwand für Schulaufgaben (eher) als mehr empfinden als im regulären Schullalltag.
  • 42 Prozent aller Eltern und Schüler gaben an, dass nur die Hälfte der Schüler oder weniger in der Klasse einen PC oder Laptop zur Verfügung haben.
  • Jedes vierte Elternteil gab an, unzufrieden oder sogar sehr unzufrieden mit der Kommunikation mit den Lehrern gewesen zu sein (25 Prozent).
  • 64 Prozent aller Eltern haben sich im Homeschooling mehr Sorgen um ihre Kinder gemacht als sonst.
  • Über die Hälfte der Eltern jeglicher Jahrgangsstufen haben das Gefühl, dass sich das Homeschooling (eher) negativ auf die Zufriedenheit der Schüler ausgewirkt hat (53 Prozent) - Schüler sehen dies deutlich anders.
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