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 (Bild: Twitter)
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Wie Unternehmen ihren Einfluss bei Twitter & Co messen können

18.12.2008 - Immer wieder erweitern Unternehmen ihre Kommunikationskanäle um Microblogging-Dienste. Doch ab einer gewissen Größe des Freundeskreises wird es zunehmend schwerer die relevanten Adressaten herauszufiltern. Doch es gibt einige Anwendungen, die dabei helfen.

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Horst D. Deckert

Zu: Wie Unternehmen ihren Einfluss bei Twitter & Co messen können

Ich twittere erst seit 27.10.08 mit http://twitter.com/strategie. Von Anfang an sind meine Tweets bzw. Informationen, welche für meine Kunden interessant sein könnten, auch auf meiner Webseite strategie.com zu lesen. Auch meinen Blog habe ich mit Twitter verlinkt.

Die Messbarkeit für mich als Unternehmer ist einfach. Ich kann problemlos feststellen, wie viel Umsatz ich mit Twitter-Freunden gemacht habe. Und das hat sich bereits gelohnt.

Anfang Dezember habe ich dann einen zweiten Account eröffnet: http://twitter.com/HorstDeckert. Auf diesem kommuniziere ich privat, weil im sozialen Netzwerk nichts interessanter ist als die persönliche Beziehung! Gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, man würde im Internet vereinsamen. Nö, mich haben schon Twitter- und Xing-Freunde auf Mallorca besucht!

Als Unternehmer muss man sich sowieso um Neukunden kümmern. Das ist zeitaufwändiger als in Twitter. Da kann man in kurzer Zeit wesentlich mehr Informationen veröffentlichen, als mit meinem Newsletter, per E-Mail oder per Telefon. Und das Tolle ist, man muss diese nicht verbreiten. Wer sich dafür interessiert, abonniert sie.

Twitter ist ein individualisierter Nachrichten-Ticker. Das Wichtigste aus meiner Sicht: Man muss seinen bisherigen Kunden "das Angeln" beibringen, d.h., wie sie Twitter gerne und erfolgreich einsetzen. Dann profitieren auch sie davon, und ich umso mehr.
Horst D. Deckert

Zu: Wie Unternehmen ihren Einfluss bei Twitter & Co messen können

Ich twittere erst seit 27.10.08 mit http://twitter.com/strategie. Von Anfang an sind meine Tweets bzw. Informationen, welche für meine Kunden interessant sein könnten, auch auf meiner Webseite strategie.com zu lesen. Auch meinen Blog habe ich mit Twitter verlinkt.

Die Messbarkeit für mich als Unternehmer ist einfach. Ich kann problemlos feststellen, wie viel Umsatz ich mit Twitter-Freunden gemacht habe. Und das hat sich bereits gelohnt.

Anfang Dezember habe ich dann einen zweiten Account eröffnet: http://twitter.com/HorstDeckert. Auf diesem kommuniziere ich privat, weil im sozialen Netzwerk nichts interessanter ist als die persönliche Beziehung! Gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, man würde im Internet vereinsamen. Nö, mich haben schon Twitter- und Xing-Freunde auf Mallorca besucht!

Als Unternehmer muss man sich sowieso um Neukunden kümmern. Das ist zeitaufwändiger als in Twitter. Da kann man in kurzer Zeit wesentlich mehr Informationen veröffentlichen, als mit meinem Newsletter, per E-Mail oder per Telefon. Und das Tolle ist, man muss diese nicht verbreiten. Wer sich dafür interessiert, abonniert sie.

Twitter ist ein individualisierter Nachrichten-Ticker. Das Wichtigste aus meiner Sicht: Man muss seinen bisherigen Kunden "das Angeln" beibringen, d.h., wie sie Twitter gerne und erfolgreich einsetzen. Dann profitieren auch sie davon, und ich umso mehr.
Horst D. Deckert

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Ich twittere erst seit 27.10.08 mit http://twitter.com/strategie. Von Anfang an sind meine Tweets bzw. Informationen, welche für meine Kunden interessant sein könnten, auch auf meiner Webseite strategie.com zu lesen. Auch meinen Blog habe ich mit Twitter verlinkt.

Die Messbarkeit für mich als Unternehmer ist einfach. Ich kann problemlos feststellen, wie viel Umsatz ich mit Twitter-Freunden gemacht habe. Und das hat sich bereits gelohnt.

Anfang Dezember habe ich dann einen zweiten Account eröffnet: http://twitter.com/HorstDeckert. Auf diesem kommuniziere ich privat, weil im sozialen Netzwerk nichts interessanter ist als die persönliche Beziehung! Gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, man würde im Internet vereinsamen. Nö, mich haben schon Twitter- und Xing-Freunde auf Mallorca besucht!

Als Unternehmer muss man sich sowieso um Neukunden kümmern. Das ist zeitaufwändiger als in Twitter. Da kann man in kurzer Zeit wesentlich mehr Informationen veröffentlichen, als mit meinem Newsletter, per E-Mail oder per Telefon. Und das Tolle ist, man muss diese nicht verbreiten. Wer sich dafür interessiert, abonniert sie.

Twitter ist ein individualisierter Nachrichten-Ticker. Das Wichtigste aus meiner Sicht: Man muss seinen bisherigen Kunden "das Angeln" beibringen, d.h., wie sie Twitter gerne und erfolgreich einsetzen. Dann profitieren auch sie davon, und ich umso mehr.
Horst D. Deckert

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Die Messbarkeit für mich als Unternehmer ist einfach. Ich kann problemlos feststellen, wie viel Umsatz ich mit Twitter-Freunden gemacht habe. Und das hat sich bereits gelohnt.

Anfang Dezember habe ich dann einen zweiten Account eröffnet: http://twitter.com/HorstDeckert. Auf diesem kommuniziere ich privat, weil im sozialen Netzwerk nichts interessanter ist als die persönliche Beziehung! Gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, man würde im Internet vereinsamen. Nö, mich haben schon Twitter- und Xing-Freunde auf Mallorca besucht!

Als Unternehmer muss man sich sowieso um Neukunden kümmern. Das ist zeitaufwändiger als in Twitter. Da kann man in kurzer Zeit wesentlich mehr Informationen veröffentlichen, als mit meinem Newsletter, per E-Mail oder per Telefon. Und das Tolle ist, man muss diese nicht verbreiten. Wer sich dafür interessiert, abonniert sie.

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Die Messbarkeit für mich als Unternehmer ist einfach. Ich kann problemlos feststellen, wie viel Umsatz ich mit Twitter-Freunden gemacht habe. Und das hat sich bereits gelohnt.

Anfang Dezember habe ich dann einen zweiten Account eröffnet: http://twitter.com/HorstDeckert. Auf diesem kommuniziere ich privat, weil im sozialen Netzwerk nichts interessanter ist als die persönliche Beziehung! Gab es doch tatsächlich Leute, die meinten, man würde im Internet vereinsamen. Nö, mich haben schon Twitter- und Xing-Freunde auf Mallorca besucht!

Als Unternehmer muss man sich sowieso um Neukunden kümmern. Das ist zeitaufwändiger als in Twitter. Da kann man in kurzer Zeit wesentlich mehr Informationen veröffentlichen, als mit meinem Newsletter, per E-Mail oder per Telefon. Und das Tolle ist, man muss diese nicht verbreiten. Wer sich dafür interessiert, abonniert sie.

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