Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Deutschland hält rote Laterne bei der Fachkräftesuche

20.12.2013 Obwohl sich weit mehr als eintausend Jobbörsen im Internet Relation Browser tummeln, finden deutsche Arbeitgeber oft nicht genügend Bewerber für offene Stellen. Eine jetzt veröffentlichte Analyse zeigt, dass nur 18 Prozent der deutschen Unternehmen mehr als 25 Bewerbungen pro Inserat bekommen - damit ist Deutschland europäisches Schlusslicht.

Mittelständler jenseits der Großstädte scheitern laut dem Headhunting-Portal Jobhub zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser häufig daran, dass ihre Inserate bei großen Jobbörsen kaum Wirkung zeigen: "Die Deutschen sind eben nicht sonderlich mobil bei der Arbeitsplatzwahl und suchen entsprechend mit sehr regionalem Fokus, erklärt Jobhub-CEO Friedrich Kummer ‘Friedrich Kummer’ in Expertenprofilen nachschlagen . Arbeitgeber müssten dies bereits bei der Platzierung der Stellenausschreibung bedenken.

Auch bei den Einstellungen selbst gibt es in Deutschland Aufholpotenzial. Erfahrungsgemäß stellt hierzulande nur rund jedes zweite Unternehmen einen Bewerber ein, der sich auf ein Inserat gemeldet hat. Untersuchungen haben gezeigt, dass in skandinavischen Ländern teilweise über 80 Prozent der Stellenbesetzungen auf Anzeigen zurückgehen. Viele Arbeitgeber sind in Deutschland überfordert, ihren Arbeitsplatz an richtiger Stelle anzubieten. Die zahlreichen Jobportale unterscheiden sich in Ausrichtung und Zielpublikum. Deshalb ist es vor der Stellenausschreibung sinnvoll, sich ausgiebig Gedanken zu machen, wo und wie inseriert werden soll.

Der iBusiness Jobmarkt auf www.iBusiness.de/job Relation Browser ist in der Interaktiv-Branche der mit Abstand größte Stellenmarkt. Er listet aktuell weit über 3.000 passende Stellenangabote.
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