Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Bild: Deutsche Messe
CeBIT: Welche IT- und Interaktiv-Trends die Messe prägen
17.01.2008 - Green IT, neue digitale Dienste für Mittelstand und öffentliche Hand sowie Jobs im Hightech-Sektor sind aus Sicht des IT-Branchenverbands BITKOM die Top-Themen der CeBIT 2008. Diese Trendprognose deckt sich weitgehend mit iBusiness-Analysen zum Interaktiv-Markt.
von Christina Rose
Für IT, Telekommunikation und digitale Unterhaltungselektronik erwartet der BITKOM 
2008 ein Plus von insgesamt 1,6 Prozent. Vor allem IT-Services und Software entwickeln sich mit Wachstumsraten zwischen fünf und sechs Prozent dynamisch. "Wir rechnen in 2008 erstmals mit einem Jahresumsatz von mehr als 150 Milliarden Euro", erklärt BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer 
. Die Stimmung in der Branche ist sehr gut: 79 Prozent der Unternehmen erwarten steigende Umsätze. 16 Prozent gehen von einem stabilen Geschäft aus, nur rund fünf Prozent rechnen mit sinkenden Umsätzen.
Ein Hemmschuh der Entwicklung ist nach wie vor der Fachkräftemangel. So geben 64 Prozent der Unterne
2008 ein Plus von insgesamt 1,6 Prozent. Vor allem IT-Services und Software entwickeln sich mit Wachstumsraten zwischen fünf und sechs Prozent dynamisch. "Wir rechnen in 2008 erstmals mit einem Jahresumsatz von mehr als 150 Milliarden Euro", erklärt BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer
. Die Stimmung in der Branche ist sehr gut: 79 Prozent der Unternehmen erwarten steigende Umsätze. 16 Prozent gehen von einem stabilen Geschäft aus, nur rund fünf Prozent rechnen mit sinkenden Umsätzen.Ein Hemmschuh der Entwicklung ist nach wie vor der Fachkräftemangel. So geben 64 Prozent der Unterne
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