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Jede zweite Versicherung wartet mit Social-Media-Aktivitäten lieber ab

26.10.2011 Vielleicht geht der Spuk ja doch noch vorbei: Jede zweite Versicherung wartet mit ihren Social-Media-Aktivitäten Lieber. Lediglich 46 Prozent der deutschen Versicherungen auf Facebook aktiv, neun Prozent tauchen bei Facebook gar nicht auf und knapp die Hälfte betreibt eine Gemeinschaftsseite. So das Ergebnis einer Umfrage der Medien-Agentur Queo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die 58 Versicherungen im September 2011 befragt hat.

 (Bild: queo GmbH)
Bild: queo GmbH
Hauptfokus waren die sozialen Netzwerke Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Youtube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , so Das Investment zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser
45 Prozent der untersuchten Versicherungen waren laut der Befragung mit einem Profil bei Twitter vertreten, 48 Prozent sind demnach auf Youtube aktiv. In puncto Interaktion treten deutliche Unterschiede zutage: Während immer mehr Versicherungen Wert auf hohe Qualität der Social-Media-Aktivitäten legt, sind eine knappe Mehrheit gar nicht aktiv oder wartet ab.

Alle erfolgreichen Kampagnen setzen, so die Analyse, auf einige zentrale Punkte: Dazu gehören einheitliches Design, persönliche Vorstellung des Social Media Teams, Gewinnspiele und Apps für den Alltag, nutzerrelevanter Inhalt, Verlinkung und Integration der einzelnen Social-Media-Portale untereinander.
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