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Recommerce: Ungeliebte Geschenke und Ausrangiertes landen am häufigsten bei Marktplätzen

15.01.2021 Ein Großteil der Bundesbürger verkauft ausrangierte Dinge im Netz. 72 Prozent der Menschen in Deutschland veräußern mindestens einmal im Jahr gebrauchte oder neuwertige Gegenstände online, gut jeder Vierte (27 Prozent) sogar mindestens einmal pro Monat.

 (Bild: Beahohl/Pixabay)
Bild: Beahohl/Pixabay
Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser erstellt wurde. Demnach trennen sich die meisten Online-Verkäufer via Internet vor allem von Kleidung, Schuhen und Accessoires für Erwachsene (69 Prozent) und Kinder (56 Prozent).

Große Plattformen wie Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Ebay-Kleinanzeigen oder Amazon Marketplace zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden dafür von den meisten Online-Verkäufern (62 Prozent) genutzt. Fast jeder Zweite (49 Prozent) setzt auf Plattformen zum An- und Verkauf etwa von Büchern, Filmen oder Games, zum Beispiel Momox zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Rebuy zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Auch soziale Netzwerke ersetzen zunehmend den klassischen Flohmarkt: Mehr als jeder fünfte Online-Verkäufer (22 Prozent) ist seine ausrangierten Dinge hier losgeworden. Ein ebenso großer Anteil (22 Prozent) inseriert seine Artikel bei regionalen Plattformen wie Hood.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Yatego zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Mobile Marktplätze und Marktplatz-Apps wie Sphock zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder letgo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden ebenfalls von rund jedem fünften Online-Verkäufer (21 Prozent) genutzt.

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Zugleich ärgern sich Online-Verkäufer mitunter über zu geringe Preise, die sie für ihre Artikel erzielen: 69 Prozent geht es so. 52 Prozent sehen als Nachteil, dass sie teilweise zu viele Daten wie etwa die Handynummer oder ihre Adresse preisgeben müssen, wenn Sie sich mit einem Käufer einig werden wollen. Zugleich sagt mehr als jeder Dritte (37 Prozent), dass nicht immer gewährleistet ist, dass ein Verkaufspartner vertrauenswürdig ist - und 34 Prozent sehen auch das Risiko, durch Käufer betrogen zu werden. Wie groß, wie schwer - und geht es doch noch etwas günstiger? Mehr als jeder fünfte Online-Verkäufer (22 Prozent) beklagt sich über teilweise nervige Fragen von Käufern. 16 Prozent sorgen sich auch um ihre Reputation im Online-Verkaufsgeschäft und haben Angst vor negativen Bewertungen.
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