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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Verdrehte Welt bei Google: Wer Frauen, Nicht-Binäre oder Transfrauen in der Sprache berücksichtigt, arbeitet schneller als man Binnen-I sagen kann gegen das eigene Ranking (Bild: chechuurobles / Pixabay)
Bild: chechuurobles / Pixabay
Verdrehte Welt bei Google: Wer Frauen, Nicht-Binäre oder Transfrauen in der Sprache berücksichtigt, arbeitet schneller als man Binnen-I sagen kann gegen das eigene Ranking

SEOs und Sternchen: So geht Gendern ohne Ranking-Verluste

16.09.2021 - Während Barrierefreiheit Bonuspunkte im Google-Ranking bringt, ranken weibliche und nicht-binäre Keywords miserabel. Wie Google Frauen benachteiligt und wie SEOs gendern können ohne vom Algorithmus abgewatscht zu werden.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Leider muss man um Google herum- statt für Google programmieren, wenn man kein Sexist sein will.
Googles Algorithmus ist ein Sexismus-Beschleuniger - und sogar ein ziemlich heftiger. Bedeutet in der Praxis: Wer sich als Marke darum bemüht, eine alle Gender umfassende Ansprache zu praktizieren, wird in den SERPs abgestraft. "Liebe NutzerInnen" statt "Liebe Nutzer" oder, ganz böse, "liebe Nutzer*innen" statt nur des männlichen, generischen Plurals gibt eins auf die Ranking-Mütze.

Doch nicht nur die Unternehmen, die sich um Modernität bemühen, werden abgestraft, auch die Nutzer und Nutzerinnen sind Leidtragende: Wer etwa gezielt nach "AnwältInnen" oder "Friseur

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