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Software-Downloads: Neue Erfolgs-Strategien für den Boom-Markt

05.03.2008 - Immer mehr Kunden haben lange Wartezeiten an den Kassen der Elektronikmärkte satt und laden sich statt dessen ihre neue Software direkt auf den heimischen PC. Das belegt eine Studie der GfK. Software-Anbieter müssen zukünftig ihre Marketing-Strategie den neuen Gegebenheiten anpassen.
Eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (GfK) attestiert dem Vertriebskanal Electronic Software Distribution (ESD) in Deutschland einen Boom-Markt. Im vergangenen Jahr verkauften deutsche Unternehmen Software im Wert von 81 Millionen Euro über alle Vertriebskanäle. Dies entspricht einem Plus von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mittlerweile kauft fast jeder Dritte (27 Prozent) Kunde seine Software nicht mehr im Geschäft oder im Versand, sondern er lädt sich die Anwendung direkt aus dem Internet herunter. Im Jahr 2006 lag der Anteil noch bei 19 Prozent. Somit wurden in 2007 rund 22 Millionen

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Software-Downloads: Neue Erfolgs-Strategien für den Boom-Markt

> Somit wurden in 2007 rund 22 Millionen Euro mit Software-Downloads verdient.

Das ist ja bloß die Software, die heruntergeladen und lokal installiert wird.

Die Software, die direkt online für Kunden entwickelt und von diesen angemietet (Einmalzahlung plus Monatsmiete) wird, die wird da gar nicht erfaßt.

Und da heißt 'After-Sale', daß sich die Geschäftsprozesse des Kunden u.a. durch eine hinreichend einfache Web-Software so positiv weiterentwickeln, daß nach einem halben Jahr ein weiterer Auftrag mit einer Einmalzahlung in ähnlicher Höhe folgt. Die Software muß solche problemlosen Erweiterungen natürlich zulassen :-)
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