Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird"
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
"Gesehen von:" Facebook schafft anonymes Surfen ab
von Sebastian Halm
31.07.2012 Netzwerk Facebook 
macht sich offenbar daran, die passive Teilnahme am sozialen Netzwerk abzuschaffen: Künftig wird unter dem Stichpunkt "Gesehen von" eine Liste der Nutzer ausgeworfen, die einen Post angesehen haben, berichtet Netzwertig
, der auch eine Beispielseite
für den neuen Service gefunden hat.
Damit ist die passive Interaktion nun auch Teil der erfassten und an jedermann ausgelieferten Daten - ein hilfreicher Service für Advertiser, die nun erfahren, wer mit ihren Posts stillschweigend interagiert, was neue Formen der Ansprache erlaubt. Der nächste konsequente Schritt dürfte die Angabe der Profilbesucher sein.
Außerdem erlaubt Facebook künftig Nutzern und Marken, gepostete Fotografien als Favoriten zu kennzeichnen. Die Folge einer solchen Kennzeichnung ist, dass die Bilder deutlich größer (vier mal) als der Rest erscheinen, was das Hervorheben bestimmter Bildbotschaften und Layout-Spielereien beim Advertising erlaubt, berichtet Techcrunch
.
Außerdem erlaubt Facebook künftig Nutzern und Marken, gepostete Fotografien als Favoriten zu kennzeichnen. Die Folge einer solchen Kennzeichnung ist, dass die Bilder deutlich größer (vier mal) als der Rest erscheinen, was das Hervorheben bestimmter Bildbotschaften und Layout-Spielereien beim Advertising erlaubt, berichtet Techcrunch
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