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Gaming: Lange Wartezeiten bei Gamern Hauptursache für Spielabbruch

05.08.2015 Für mehr als jeden dritten Gamer (35 Prozent) ab 14 Jahren sind lange Wartezeiten der Hauptgrund für den Abbruch eines laufenden Spiels. Das hat eine repräsentative Gamer-Befragung ergeben.

 (Bild: Unsplash Pixabay)
Bild: Unsplash Pixabay
Ist ein Spiel in seinem Aufbau und den Spielzielen unverständlich, erkennt der Gamer häufig nicht den Sinn und hört deshalb auf. Etwas mehr als jeder Vierte (27 Prozent) nennt ein solch dürftiges Spielerlebnis als Hauptmotiv für den Abbruch. Ein Viertel der Gamer (25 Prozent) bricht ein Spiel ab, weil sie es wegen der schlechten Handlung für langweilig halten. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Etwa jeder Zehnte (8 Prozent) hört mit einem Spiel auf, weil es ihm zu schwer ist. Drei Prozent der Gamer nennen als Hauptgrund die Bedingung, dass zum Spielen eine Internetverbindung erforderlich ist. Umfragen in anderen Ländern kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Das sind die Umfrage-Ergebnisse einer aktuellen Studie des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Laut Befragung spielen momentan 42 Prozent aller Bundesbürger ab 14 Jahren Computer- und Videospiele, was rund 30 Millionen Menschen entspricht. Dabei wird über alle Alters-und Geschlechtergrenzen hinweg gespielt: Gut jeder zweite 30- bis 49-Jährige (55 Prozent) und jeder vierte Deutsche zwischen 50 und 64 Jahren (25 Prozent) spielt Computer- oder Videospiele. Selbst in der Generation 65-plus sind es 11 Prozent. Zudem ist der Unterschied zwischen männlichen (43 Prozent) und weiblichen (42 Prozent) Gamern mittlerweile verschwindend gering.

1.221 Bundesbürger ab 14 Jahren wurden für die Studie telefonisch befragt, darunter 515 Gamer. Die Umfrage ist repräsentativ.
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