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Fashion-Marktplatz: Zalando will ECommerce-Plattform für alle Modemarken werden
von Verena Gründel
01.06.2016 Zalando 
will sein Marktplatzgeschäft ausbauen und für Modemarken zum ECommerce-Dienstleister werden. Diese sollen ihr ECommerce-Geschäft in Zukunft vollständig über Zalando abwickeln können.
Bild: Andrej Utochkin/Julia Janus
"Ziel ist tatsächlich: Wir wollen zur digitalen Strategie von unseren Markenpartnern werden", sagte David Schneider
aus dem Vorstand auf der Hauptversammlung des Händlers. Auf der Zalando-Plattform sollen sie ihre eigenen Onlineshops einrichten und verwalten können. So will der Konzern auch Konkurrenten wie Zara und H&M
ins Boot holen, berichtet die Wirtschaftswoche
. Denn gerade beim Shopping über mobile Apps sei es für die Modeunternehmen extrem schwierig geworden, Kunden gezielt anzusprechen, kommentierte Schneider.
Weitere Pläne, die Zalando ankündigte:
aus dem Vorstand auf der Hauptversammlung des Händlers. Auf der Zalando-Plattform sollen sie ihre eigenen Onlineshops einrichten und verwalten können. So will der Konzern auch Konkurrenten wie Zara und H&M
ins Boot holen, berichtet die Wirtschaftswoche
. Denn gerade beim Shopping über mobile Apps sei es für die Modeunternehmen extrem schwierig geworden, Kunden gezielt anzusprechen, kommentierte Schneider.Weitere Pläne, die Zalando ankündigte:
- Noch 2016 will Zalando 200 Millionen Euro in Logistik und Technologie investieren.
- Vor allem in den ausländischen Märkten, in denen Zalando bereits aktiv ist, wolle man den Marktanteil ausbauen.
- Die Test mit Same-Day-Delivery sollen vorangetrieben werden.
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