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Onlineportal enthüllt: Sex ist (doch noch ein klein wenig) wichtiger als Fußball
27.06.2012 Manche Studien muss man einfach machen. Zum Beispiel die, was wichtiger ist: Sex oder Fussball. Die Meinungen gehen natürlich auseinander. Allerdings gibt es eine interessante Übereinstimmung - auch bei den Geschlechtern. Und eine erstaunliche Erkenntnis über Frauen.
Fast jeder zweite Mann (43 Prozent) und nahezu jede dritte Frau
(29 Prozent) würden nicht auf ein heißes Liebesspiel verzichten, weil der Partner Fußball schauen mag. Für 23 Prozent Frauen und 28 Prozent Männer darf es aber auch ein Quickie in der Spielpause sein. Nach längerer Abstinenz würden 72 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer für Sex sogar auf das EM-Finale verzichten.
Sex als Geheimwaffe
Mit Sex lassen sich 76 Prozent der befragten Männer vom Fußball schauen abhalten. Erstaunlicherweise war das aber nur für 65 Prozent der Frauen ein Grund, das Spiel zu unterbrechen. Dafür lässt sich, nach Aussage der befragten Frauen, jede Vierte (26 Prozent) durch die Aussicht auf die Erfüllung eines langgehegten Wunsches ködern und vom Fernsehgerät locken.
Die Hälfte (51 Prozent) der befragten Frauen ist sich sicher, dass vor allem die Größe des Erfolgs des Spielers seinen Sexappeal bestimmt. Für alle Männer, die selbst von einer Karriere als Fußballstar träumen, um ihre Anziehungskraft bei Frauen zu stärken, sei gesagt, dass die in der Studie befragten Frauen eher negative Assoziationen bezüglich eines Fußballers als Sex-Partner haben. Zwar kann sich jede fünfte Frau (21 Prozent) vorstellen, dass der Kicker eine sehr gute Ausdauer für das Liebesspiel mitbringt, aber darüber hinaus eher mit sich selbst beschäftigt ist, als auf die Frauen einzugehen.
Kleiner Schönheitsfehler bei der Befragung: Die Teilnehmer waren registrierte Nutzer der Online-Flirtbörse Lovepoint . Auf einer Fußball-Site hätte das Ergebnis vermutlich ein bisschen anders ausgesehen, vermuten 100 Prozent der Autoren dieser Meldung.