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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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ECommerce-Studie: Die beliebtesten Bezahlverfahren im B2C-Handel

11.12.2006 - Obwohl alle Berater die Shopbetreiber auffordern, mehr für das Vertrauen der Onlinekäufer zu tun, verwenden Deutschlands Online-Händler als Bezahlverfahren besonders gerne dasjenige, das vom Kunden am wenigsten gemocht wird: Vorkasse. Das hat eine Untersuchung von mehreren hundert deutschen Webshops jetzt ergeben. Ebenfalls deutlich wird: Nur ein einziges speziell für den E-Commerce entwickelte Bezahlsystem findet vor den Augen der Onlinehändler wenigstens ein bißchen Gnade.
von sr

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Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 11.12.2006

Zahlverfahren bremsen sich durch Transaktionsgebühren selber aus

Dass die speziellen Online-Zahlverfahren in Shops keine Gnade finden, ist kaum verwunderlich: Fordern diese doch meist Umsatz-Prozente in einer Größenordnung als Vergütung, die noch weit oberhalb der bei Kreditkarten üblichen drei bis fünf Prozent liegt. Das mag für Content-Anbieter noch angehen - hier gilt: lieber ein Kunde mehr, auch bei geringerer Marge. Für viele Händler lässt der Preisdruck gar keinen Spielraum. Sie würden draufzahlen.
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